Nachschusspflicht bei CFD´s
CFD-Branche im Visier
Eine "Nachschusspflicht" soll es für Privatanleger nicht mehr geben."Das Verlustrisiko ist bei CFDs mit Nachschusspflicht für den Anleger unkalkulierbar. Aus Verbraucherschutzgründen können wir das nicht akzeptieren", so Chefaufseherin Elisabeth Roegele zur Begründung. Ein so genannter "Margin Call" kann im Verlustfall Anleger - ähnlich wie im Terminmarkt - zur einer "Nachzahlung" auf ihre Konten verpflichten. Die Verlustrisiken gehen damit also weit über die Einlage auf dem CFD-Konto hinaus.
Transparenz über den Handelserfolg
Die britische Börsenaufsicht FCA hat Anfang Dezember ebenfalls angekündigt, den CFD-Brokern engere Zügel anzulegen. Viele der auch in Deutschland agierenden Anbieter haben ihren Hauptstandort in der Londoner City. Auch die FCA will die einsetzbaren Hebel im CFD-Handel deutlich beschränken. Für erfahrene Trader soll dieser Hebel bei 1:50 liegen, Anfänger sollen nach den Vorgaben sogar nur 25-fach hebeln dürfen. Quelle
Es ist daher schon jetzt wichtig genau zu schaun worin man investiert z.B der Dax hat von 22.00 bis 8.00 zu so das Gaps laufend vorkommen können !
Selbes gilt bei Rohstoffen. Welchen Markt soll man nun handeln ? hier ein paar Vorschläge