Tipps und Ratschläge für den Börsenhandel
Kosten
Es ist eine Tatsache, dass Cfd´s die kostengünstigste Variante für den privaten Händler sind.
Technischen Möglichkeiten
Long, short auf diverse Investments sich zu positionieren, also auf das zulegen oder einen Kursrückgang zu setzen, ist mit dem Umsetzen mit CFD´s am einfachsten. Neben Charts in diversen Zeitreihen die natürlich Live sind gehören Stops die nachlauffen zum Standart.
Generelles zur Brokerauswahl
Die Wahl des richtigen Brokers, kann wesentlich zum Erfolg Ihrer Börsengeschäfte beitragen.Ein wesentlicher Faktor sind die Kosten. Aber auch die Ausführungsgeschwindigkeit, Slipping usw. sind zu beachten.
CFD-Broker bieten den Handel mit Differenzkontrakten (CFD, Contracts for Difference) an. CFDs gehören explizit zur Gruppe der derivativen Finanzmarktinstrumente und werden von den meisten CFD-Brokern mit einer Fülle von Basiswerten (Underlyings) angeboten, wie z.B. Indizes, Aktien, Rohstoffe, Devisen. Der CFD-Broker fungiert als Market-Maker und stellt dem Kunden fortlaufend Kurse für die Kontrakte, so dass der Kunde sogar je nach Broker rund um die Uhr weltweit angebotene Basiswerte je nach Bedarf mit seinem persönlichen Hebel handeln kann. Dabei an steigenden wie fallenden Kursen seinem Hebelverhältnis entsprechend partizipieren kann.
Profitieren Sie von meiner Erfahrung und meinen Brokervorschlägen für den jeweiligen Markt.
Was müssen Sie weiter bei der Wahl des richtigen Brokers unbedingt beachten?
Checkliste um einen guten Broker zu finden:
Wo ist der Broker registriert?
Wenn Sie in Europa wohnen, so sollten Sie auf jeden Fall einen Broker wählen, dessen Sitz NICHT in Deutschland ist. Hierfür gibt es viele Gründe: Die wichtigsten seien hier genannt: Kommt es einmal zu Unstimmigkeiten, so kann man die deutsche Gesetzgebung im Finanzmarktbereich nicht gerade als "Anlegerfreundlich" bezeichnen. Auch die deutsche Aufsichtsbehörde Bafin hat im Gegensatz zur z.B. englischen Aufsichtsbehörde "Financial Services Authority (FSA)" aber auch die (IFSC), deutlich weniger Kontroll- und Handlungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass der deutsche Staat in den letzten Jahren mehr und mehr das Bankgeheimnis aufgeweicht hat. Auch muss ein deutscher Broker die Abgeltungssteuer mit jedem Gewinn abführen. Entscheiden Sie sich deshalb für einen Broker der seinen Sitz in England/Irland hat! Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Abgeltungssteuer führen Sie bequem am Ende jedes Jahres über Ihre Einkommensteuererklärung ab. So können Sie das ganze Jahr über Ihre Trading Gewinne frei verfügen und diese für weitere Handelsaktivitäten einsetzen (Zinseszinseffekt). Die FSA in England aber auch die (IFSC) gehört zu den besten Aufsichtsbehörden weltweit. Anlegerschutz wird in England/Irland vor allem nach der Finanzkrise "groß geschrieben" !
Bietet der Broker deutschen und englischen Support?
Sollte es während der Geschäftsbeziehung zu Unstimmigkeiten zwischen Ihnen und Ihrem Broker kommen, wissen Sie selbst wie nützlich es ist, wenn man einen Ansprechpartner hat an den man sich auch persönlich wenden kann und der die Sprache des Kunden beherrscht. Oft lassen sich Probleme so viel schneller lösen als wenn Sie per Telefon oder Email in ausländischer Sprache kommunizieren müssen.
Wird Ihre Kapitaleinlage auf ein ausländisches Konto transferiert?
Bei vielen Brokern ist es üblich, dass Ihr Geld auf ein ausländisches Konto transferiert wird. Dies ist ein völlig normaler Vorgang. Jedoch sollten Sie unbedingt darauf achten, dass das Geld nicht nach Russland oder ähnliche Länder transferiert wird. Bedenkenlos ist ein Broker, dessen Kundeneinzahlungskonten in London/Dublin z.B. bei der Barclays Bank geführt werden. Dies bietet Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit und Seriösität!
Wie können Sie eine Auszahlung veranlassen und wie lange dauert die Auszahlung?
Eine Auszahlung sollte immer unkompliziert und schnell per Fax und/oder Email veranlasst werden können. Die Auszahlungen sollten die Gutschrift auf Ihrem Konto nicht länger als maximal 2-3 Werktage dauern.